buuuh
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Montag, 18. Januar 2010
18
Januar
2010
Manchmal denkt man, man hat Zeit. Aber tatsächlich hat man dann doch keine Zeit. Ist das logisch?




Mittwoch, 28. Oktober 2009
28
Oktober
2009
- "Menschen erwachen im Zeichen der Liebe, aber schreiten aus im Zeichen der Macht."

- "Ich will dir nicht das Leben schwer, ich will es dir leichter machen. Du sollst es dadurch lernen."

- "ich fühle mich nicht in dich hinein, um dich zu füllen, sondern um dich anzulocken."

- "Leben ist anders als du dachtest. Du bist von der Arbeit darangegangen, gehe nun mit dem Wunsch zu leben daran. Denn Leben ist Liebe und nicht Fleiß!"




Sonntag, 21. September 2008
21
September
2008
Auf der DVD "Ken Park" steht folgendes:

"Wenn ich morgens aufsteh' und dich sehe, fängt der Tag schon beschissen an. Weil ich mich für dich schäme."

Ich glaub, dass das so ziemlich das schlimmste ist, was zu einem Menschen sagen kann.




Samstag, 16. Februar 2008
16
Februar
2008
Vitam impendere vero!

Das Leben dem Wahren opfern!




16
Februar
2008
"Damit bin ich, ich weiß nicht wie, auf den abstrakten Begriff der Substanz gekommen. Wollte man eine einzige Substanz annehmen, so müßte man ihr Eigenschaften zuschreiben, die sich gegenseitig ausschließen, z.B. das Denkvermögen und die Ausdehnung, die ihrem Wesen nach teilbar ist, während das Denkvermögen jede Teilbarkeit ausschließt. Man begreift übrigens, daß das Denkvermögen, oder, wenn man will, das Empfindungsvermögen eine ursprüngliche und von der Substanz, der sie eigen ist, untrennbare Eigenschaft ist; mit der Ausdehnung in bezug auf ihre Substanz verhält es sich ebenso. Daraus kann man schließen, daß Wesen, die eine dieser Eigenschaften verlieren, auch die Substanz verlieren, der sie angehören. Folglich ist der Tod nur eine Trennung der Substanzen, und die Wesen, in denen diese beiden Substanzen verbunden sind, sind aus zwei Substanzen zusammengesetzt, denen diese beiden Eigenschaften angehören."

(Jean-Jacques Rousseau)

Also dafür bin ich eindeutig zu blöd. :-(




Mittwoch, 30. Januar 2008
30
Januar
2008
"In der Tat kann man in einer Überbetonung des Begriffes der Förderung eine Verengung und Einlinearität und damit eine Reduktion des pädagogischen Aktes sehen. Sie wird einem erst recht bewusst, wenn man sich als Pädagoge auf den erziehungswissenschaftlichen Grundbegriff der Erziehung oder Bildung besinnt. Mit Sicherheit ist der Erziehungs- und Bildungsprozess nicht auf ein-lineare Förderung reduzierbar. Das normative und menschlich-qualitative Element kommt darin nicht zum Tragen, ebenso wenig das kindliche Subjekt, sein unüberholbarer Selbstanteil. Wenn ich das Kind im Wesentlichen transitiv be-fördere - ähnliche Termini sind be-handeln oder be-schulen, be-lehren oder auch be-raten - wird es damit in die Position des Passivums gerückt, und das Ganze gerät mehr unter den Aspekt des Technologischen, des Machens."

(Speck)




Montag, 28. Januar 2008
28
Januar
2008
"Wir sind in der ungefähr zehntausendjährigen Geschichte das erste Zeitalter, in dem sich der Mensch völlig und restlos "problematisch" geworden ist; in dem er nicht weiß, was er ist, zugleich aber auch weiß, dass er es nicht weiß."

(Scheler)




28
Januar
2008
"Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht... Da die Erziehung aber den Menschen einiges lehrt, teils einiges auch nur bei ihm entwickelt: so kann man nicht wissen, wie weit bei ihm die Naturanlagen gehen."

(Kant)




28
Januar
2008
"Ich bin immer nur das, was ich zu sein glaube, und das wechselt so unablässig, dass - wäre ich nicht da, um den Verkehr zu vermitteln - oft mein Wesen vom Abend das vom Morgen nicht wieder erkennen würde. Nichts kann verschiedener von mir sein als ich selbst."

(André Gide)




Sonntag, 27. Januar 2008
27
Januar
2008
"Unser süßestes Dasein ist relativ und kollektiv, und unser wahres Ich ist nicht ganz in uns. Kurz, der Mensch in diesem Leben ist so eingerichtet, dass man nie zum rechten Genuss seiner selbst ohne Zutun anderer gelangen kann."

(Rousseau)