Da hast du recht. Aber die erste Variante find ich schöner.

Woher weiß man, was das Wahre ist? Und was ist, wenn sich im nachhinein herausstellt, dass das, was man für das Wahre gehalten hat über haupt nicht das Wahre war? Dann hat man Zeit und Energie ... nun ja, man hat sie nicht verschwendet, denn man hat ja Erfahrungen gesammelt, aber man hätte sinnvollere Dinge tun können.

Das stimmt. Aber man kann ja letztendlich immer etwas finden, was noch sinnvoller ist. Das liegt ja im Auge des Betrachters. Und ist es nicht am sinnvollsten, nach dem Wahren zu streben? Wobei ich anmerken muss, dass man dafür nicht unbedingt das Leben opfern muss. Denn vielleicht ist ja das Leben selbst das wirklich Wahre?!

Ich misch mich da jetzt mal nicht ein. Ihr zwei Hübschen macht das schon ganz gut. Das Phiosophieren. Weiter so.

post sciptum: man sollte sein Leben auch nicht für Waren (welcher Art auch immer) opfern.

Hab ich mich gerade wirklich erschrocken. Wollte 'mischen' doch tatsächlich mit 'ü' schreiben. Ich glaub, es geht zu ende mit mir.