Muss nächsten Montag arbeiten und am 1.2. auch. Naja... Dann hab ich wieder genug Überstunden, die ich für ein verlängertes Wochenende einsetzen kann. Is gut für das Hündchen. ;-)

Die Stresswoche ist vorbei. Jetzt nur noch eine Woche (hoffentlich recht ruhig) arbeiten und dann 2 (!!!) Wochen Urlaub! :-)

Die Weihnachtsfeier war schön. Mir wurde gesagt, dass ich eine recht sympathische kleine Hexe abgebe.

Hat man manchmal zu hohe Erwartungen an Menschen? Oder setzt man nur schlicht Dinge bzw. Verhaltensweisen voraus, die man als "normal" ansieht? Oder steckt hinter den enttäuschenden / verwirrenden Verhaltensweisen einfach nur die Demotivation, gute Arbeit zu leisten, aufgrund schlechter Bezahlung?

Das oder so ähnliche Fragen stellen wir uns derzeit auf Arbeit. Is schwierig, wenn man auf der einen Seite weiß, dass jemand nur sehr wenig Lohn kriegt, aber man selbst auf der anderen Seite gute Arbeit leisten will und gleichzeitig mit der Demotivation usw. des anderen umgehen muss. Man will weder über- noch unterfordern bzw. nicht zu viel für das wenige Geld verlangen.

:-/

Hier ein kleiner Einblick in die Dinge, die ich derzeit so auf Arbeit herstelle. :-)

Es ist grad sehr stressig auf Arbeit. Irgendwie geht alles drunter und drüber. Außerdem spielen anscheinend derzeit die Hormone einiger Jugendlicher verrückt. ;-)

Muss am Samstag arbeiten. Find ich ja irgendwie nicht so gut.

Diese Woche stand ganz im Zeichen des Internationalen Turnfestes. Auch auf Arbeit. Wir haben ein eigenes Turnfest in der Einrichtung veranstaltet, waren im Park, am Main und in der Messe. Wir haben also mit den Jugendlichen ganz viel Sport gemacht. Naja... Wir haben es zumindest versucht. ;-) Muskelkater hatte fast jeder von uns. Also scheint es geklappt zu haben.

Bin total erledigt heute. Arbeit war anstrengend. Aber dafür habe ich am Freitag frei!!! :-)

Bin leicht frustriert. Wegen Dingen, die auf Arbeit passieren, bzw. Sachen, die mir auf Arbeit erzählt werden. Denke grad darüber nach, wie ich helfen kann, ohne dass...

... viele Überstunden, viel Hin-und Hergerenne, verstauchter Finger, Schramme am Handgelenk (werde versuchen, gewisse Arbeiten zukünftig zu vermeiden), Erledigung von Papierkram auf den letzten Drücker, Schnupfen.

Hab heute meinen ersten Faschingsumzug miterlebt. Die Jugendlichen fanden es toll. Ich habe wieder einmal festgestellt, dass ich eindeutig KEINE Faschingsliebhaberin bin. Jetzt weiß ich auch, warum alle schon früh morgens so besoffen sind. Nüchtern ist das ja nur schwer zu ertragen. Naja... Den Jugendlichen hat es gefallen. Das ist die Hauptsache.