buuuh
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Sonntag, 27. Juli 2008
27
Juli
2008
Ein rotes, ein gelbes, ein weisses, ein grünes, ein orangenes Bärchen
VIELSEITIGKEIT, TALENT, GLÜCK

Na? Haben Sie auch nicht geschummelt? Sie haben die unwahrscheinlichste Kombination gezogen: exakt ein Bärchen von jeder Farbe. Entweder also Sie sind ein Schlitzohr - oder ein Genie. Sie entscheiden sich für Genie? Na, gut, dann müssen wir Sie ein bisschen bremsen. Sie haben die Anlagen dazu. Voll entwickelt haben Sie die noch nicht. Aber Ihre Talente und Begabungen ergänzen sich auf wunderbare Weise. Sie verfügen über einen klaren Geist und gute Intuition (weiss), dazu über Festigkeit und gesundes Selbstvertrauen (grün). Sie sind kontaktbegabt und schöpferisch (orange), dazu zielstrebig und geschäftstüchtig (gelb). Schliesslich haben Sie auch noch die Liebe und die Energie, all das zu Ihrem und zu anderer Nutzen anzuwenden (rot). Erstaunt Sie das ein bisschen? Also, uns erstaunt es. Und uns ärgert an dieser Kombination auch etwas: dass wir Ihnen daraus gar nichts Boshaftes lesen können. Wir würden Ihnen gern ein bisschen am Zeug flicken. Aber Sie haben nun mal diese seltene Verbindung von Talenten, und Sie fangen jetzt an, die zum Blühen zu bringen, um alsbald die Früchte zu ernten - und hoffentlich zu verteilen. Im Grunde können wir uns nur hochachtungsvoll verbeugen und Beifall klatschen. Und ehrlicherweise müssen wir auch noch gestehen, dass Albert Einstein ebenfalls diese Kombination gezogen hat. In seiner Villa in Princeton werden in einer Vitrine seine persönlichen Glücksbringer gezeigt, darunter - schon etwas eingetrocknet - die gleichen fünf Gummibärchen, die Sie jetzt gezogen haben. Aber Ihre Bärchen brauchen Sie nicht auszustellen, die dürfen Sie auch essen. Die Botschaft geht damit nicht verloren. Und die lautet: Sie sind ungewöhnlich vielseitig und harmonisch begabt, und wenn Sie diese Begabungen anwenden, werden Sie ein lebender Glücksfall. Wenn Sie nicht doch geschummelt haben.

Orakel vom Sonntag, 27. Juli 2008, 19:02 Uhr




27
Juli
2008
Ein rotes, zwei weisse, zwei grüne Bärchen
Sie jagen die Schatten der Vergangenheit!

Was für einen Traum hatten Sie gestern Nacht? Nein, verraten Sie nichts. Lassen Sie uns raten. Gestern Nacht träumten Sie, Sie wären wieder in Manderley. Sie erinnern sich an Manderley? An diesen Jahrhunderte alten Herrensitz hinter hohen Büschen von Rhodendron? Sie erinnern sich an die Wälder, den See, das rauschende Meer? Und an die stille Düsternis in dem alten Gemäuer, auf dem ein Fluch zu liegen schien? Sie erinnern sich an Ihre Liebe, die eigentlich gross und rein war, auf der aber ein dunkles Geheimnis lastete? Sie brauchen sich nicht lange zu erinnern. Denn es ist die Gegenwart. Sie sind in so einer Liebe. Ein Schatten scheint darüber zu liegen. Ja, ja, sehen wir ruhig genauer hin. Ihre seltene Bärchenkombination ermutigt uns dazu. Es ist die so genannte Rebecca-Kombination. Sie sehen zwei grüne Bärchen. Grün ist eigentlich die Farbe der ruhigen, vertrauensvollen Liebe. Aber Sie wissen, dass gerade Zahlen nach alter Orakeltradition eine Hemmung, ein Hindernis bedeuten. Sie haben nicht vier grüne Bärchen. So krass ist es nicht. Aber Ihr Vertrauen ist ein wenig untergraben. Etwas scheint Ihre Hingabe in der Liebe zu hindern. Sehen wir weiter: zwei weisse Bärchen. Weiss ist die Farbe der geistigen, der spirituellen Liebe. Aber zweimal Weiss bedeutet, dass der Geist der Liebe gestört ist - in Form von falschen Vorstellungen, von übergrossen Idealen, und bei dieser Kombination: von einer Glorifizierung der Vergangenheit. Erinnern Sie sich an "Rebecca", an den Roman oder den Film? Wie da jemand unschuldig, froh und frisch verliebt in ein altes Haus zieht? Und allmählich vergeht die Frische, vergeht die Freude, weil ein Fluch über dem Haus und der Liebe zu liegen scheint? Dieser Fluch liegt in der Vergangenheit des Partners, und er wird genährt von eifersüchtigen Intriganten in seiner Umgebung. Gibt es so etwas bei Ihnen? Es gibt so etwas bei Ihnen. Scheinbar. Es scheint so, als müssten Sie gegen den Geist einer verflossenen Idealfigur ankämpfen. Sie haben es schon eine Weile getan. Und immer, wenn Sie dachten: Jetzt ist alles gut, dann kam doch wieder etwas hoch, aus der Vergangenheit. Der Grund liegt einfach darin, dass Sie selbst an diese Vergangenheit glauben. Dass Sie darauf achten und dass Sie Zeichen Wichtigkeit geben, die eigentlich gar nichts bedeuten. Oder vielmehr: Das war so. Dieses eine rote Bärchen zeigt das Ende dieser Fixierung an. Es ist das Bärchen der Leidenschaft, der aktiven Liebe. Sobald Sie selbst den Weg gehen, den Ihr Herz Ihnen weist, sobald fallen alle Schatten ab. Und Sie gehen jetzt diesen Weg. Wunderbar! Und wenn der Weg Sie zufällig nach Manderley führt, und Sie geben da eine kleine Party, dann denken Sie an uns, ja?

Orakel vom Sonntag, 27. Juli 2008, 18:58 Uhr




27
Juli
2008
Jajaja... Nun bin ich wieder zu Hause. Der Urlaub war ja sooo schön!!! Am ersten Tag Schlossbesichtigung und Gespräche mit L. in Marburg. Am Dienstag ging es dann guter Dinge und ganz spontan weiter nach Amsterdam. Das ist ja vielleicht eine tolle Stadt!!! Ich bin begeistert! Und die Niederländer sind auch gaaanz klasse!!! :-) Am Mittwoch fuhren wir weiter nach Zandvoort. So bin ich doch noch in den Genuss von Sonne, Strand und Meer gekommen. Und am Freitag ging es wieder heme. Habe mich auf meine Lieblingsmitbewohnerin gefreut und ihr auch was süßes mitgebracht. Nämlich eine "Knoppdoll" aus Amsterdam als Dankeschön für das Hündchenhüten.

Also noch mal: VIELEN DANK!!!




Donnerstag, 17. Juli 2008
17
Juli
2008
Ein rotes, zwei gelbe, zwei grüne Bärchen

Ihr Autobus ist besetzt!

Ach, Sie nun wieder. Ihr wundes Herz! Ihre schöne schmerzliche Melancholie. Und Ihr tiefes Wissen: Eigentlich könnte alles ganz anders sein. Wenn die Liebe nur vollkommen so wäre, wie Sie es sich denken. Nein, Sie sind bescheidener: Wenn die Liebe nur annäherungsweise so wäre, wie Sie sich das vorstellen! Hören Sie folgende Verse von einem Ihrer Urahnen: "Ein Jüngling liebt ein Mädchen, das hat einen andern erwählt. Der andre liebt eine andere und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus Ärger den ersten besten Mann, der ihr in den Weg gelaufen. Der Jüngling ist übel dran. Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu; und wem sie just passieret, dem bricht das Herz entzwei." Alles klar? Viele Leute müssen diese Zeilen dreimal lesen, um die verschlungene Story zu kapieren. Sie brauchen das nicht. Sie begreifen sofort, worum es geht. Denn Sie kennen diese Geschichte. Es ist Ihre Geschichte. So oder ähnlich ist es Ihnen passiert, und es droht immer wieder so zu passieren. Denn vieles in Liebesgeschichten geschieht gar nicht aus Liebe geschieht, sondern aus Trotz oder Schmerz oder Rache. Und wenn es denn mal wirklich klappt mit der Liebe, dann klappt es bei jemand anderem. Eine Schande ist das. Der begabte Dichter der Zeilen oben, Heinrich Heine, hat die Botschaft später nochmal ganz knapp zusammengefasst: Die Liebe ist ein Autobus, auf den man lange warten muss, und kommt er endlich angewetzt, ist er meistens schon besetzt. So ist das. Auch wenn es zu Heines Zeiten noch gar keine Autobusse gab, in der Liebe gab es das Phänomen schon. Dass man vergeblich wartet und andere einem die warmen Plätze wegschnappen. Das bedeutet diese berühmte Gummibärchen-Kombination: Zweimal Gelb für die grossen, nie ganz erreichten Ziele in der Liebe und zweimal Grün für entengrützige Tatenlosigkeit. Ja, genau, Sie sind in der Liebe genauso aktiv wie Entengrütze. Nur wenn jemand direkt auf Sie raufplumpst, bewegen Sie sich. Heh, aufwachen, umrühren! Aber, oh, pardon, Verzeihung, alles auf Anfang: Sie haben ja noch das rote Bärchen der Leidenschaft. Den sprühenden Liebesfunken! Jetzt gibts Bewegung! Der Autobus hält. Nur für Sie! Und ist völlig leer! Lediglich am Steuer sitzt jemand, der - puuh! - perfekt ist! Oder jedenfalls so scheint. Ganz perfekt ist es ja nie, das erwarten Sie auch gar nicht, Sie kennen ja die alte Geschichte, der eine die andere oder umgekehrt... aber, pah, alles beiseite gefegt! Mit Ihrem roten Liebeskick machen Sie aus dieser Bärchenkombination ein Inbild der Leidenschaft! Glückwunsch! Und ab gehts! Wir haben Ihren persönlichen Bus eben schon hupen gehört!

Orakel vom Donnerstag, 17. Juli 2008, 11:47 Uhr



Ach so ist das!!! Na da wird mir ja gleich einiges klarer.




17
Juli
2008
Ein gelbes, zwei grüne, zwei orangene Bärchen

PASSIVITÄT, NACHGIEBIGKEIT, ENTSCHEIDUNG

Es klingelt. Schreck. Sie ahnen, wer draussen ist. Diese Person, Freund oder Freundin, die Sie vor ein paar Tagen zufällig getroffen haben. Und die angedroht hat, sie werde vorbeikommen. Leider hatten Sie nicht den Mut abzulehnen. Und nun steht sie vor der Tür. Sie verhalten sich still. Doch sie klingelt, bis ihr geöffnet wird. Und dann bleibt sie. Lange. Sehr lange. Und erzählt. Lauter uninteressantes Zeug, aber in aller Ausführlichkeit. Ab und zu geben Sie dezente Hinweise, dass sie allmählich wieder gehen könnte. Doch solche Hinweise versteht diese Person nicht. Statt dessen isst sie die Kekse auf, die Sie nicht rechtzeitig versteckt haben. Schon mal erlebt? Oder so ähnlich? Und schweigend gelitten und nichts gemacht? Diese Situation ist typisch für reizende Leute wie Sie, die solche Bärchen ziehen. Da mischt sich nämlich die Neigung, sich durchzumogeln (zweimal Orange), mit der Hoffnung, jede unangenehme Situation werde von selbst vorübergehen (zweimal Grün). Geht sie auch. Nur, zwei Wochen danach ist sie wieder da. Genauso oder ähnlich. Und einen Monat später abermals. Weil diese Situation - jemand nervt Sie und nutzt Sie aus - sich wiederholt, bis Sie lernen, eine Grenze zu setzen. Das ist Ihre Aufgabe jetzt. Deswegen haben Sie diese Kombination gezogen. Als Aufforderung. Als Signal der Veränderung. Denn Sie haben auch ein gelbes Bärchen aus der Tüte gefischt. Und das heisst: Sie sind zu ehrgeizig, um sich von anderen runterziehen zu lassen. Sie haben noch was Besseres vor. Deshalb werden Sie von jetzt an Nein sagen, wenn jemand Unwillkommenes Sie besuchen will. Wenn jemand Sie zu überreden versucht. Wenn jemand Sie ausnutzt. Nein, werden Sie sagen, das mache ich nicht. Punkt. Nur wenn wir anrufen, dann, bitte, werden Sie dann noch einmal schwach?

Orakel vom Donnerstag, 17. Juli 2008, 11:44 Uhr


AHA!!!




Samstag, 12. Juli 2008
12
Juli
2008
Der gestrige Abend im Nachtleben war sehr schön. Wir haben viel getanzt, gelacht und natürlich getrunken. Es hat ja sooo Spaß gemacht!!! Müssen wir unbedingt wiederholen. :-)

Allerdings war dann die Taxifahrt nach Hause eher beschissen. Da denkt man, man wird ruhig und sicher per Taxi heim gefahren, und dann sowas. Der Taxifahrer hat mich voll angeschrien. Er hat sich darüber aufgeregt, dass ich nur zur Dönerkurve gebracht werden wollte. Und dann hat er mich beleidigt, weil ich "allein" Nachts so lange unterwegs bin. Das ziemt sich anscheinend nicht für eine Frau. Ich hab ihm gesagt, dass er mich aussteigen lassen soll, aber er hat nicht angehalten. Naja... Jedenfalls hab ich zurück gemeckert. So ein Scheiß!!! Echt zu blöd, dass ich mir nicht die Taxinummer gemerkt habe. Dann hätte ich mich heut beschwert! :-(




Donnerstag, 10. Juli 2008
10
Juli
2008
Ich habe heut schöne Einkäufe getätigt. Ein bißchen was für mich (Ohrringe; wie immer irgendwie; ich bleibe ständig bei diesem Glitzerhängezeug für die Ohren hängen. Diese Art Kaufzwang abstellen? Nee!!! Nie im Leben!!!), eine Kleinigkeit für A. (sie hatte ja am Dienstag Geburtstag; da muss aber noch ein bißchen mehr dazu; mal sehen...) und ein schickes Armband für meine Lieblingsmitbewohnerin Moppi (bin gespannt, was sie dazu sagt).




Montag, 7. Juli 2008
07
Juli
2008
Grant Lee Buffalo - "Fuzzy"


Bring me home to this house of many days
Just lay me on the floor hard and cool as slate
You know I love it more and more than before I ran away
It triggers off so many hurts hurtful words and broken plates

I lied to
Now Im fuzzy
Ive been lied to

All and all the world is small enough for both of us
To meet upon the interstate waiting on a train
And just when those big arms lift up fall in love with no time to say it

I liked to
Now Im fuzzy
Ive lied to
Now Im fuzzy
Fuzzy now

Oh oh oh

Here we are in our car driving down the street
Were looking for a place to stop have a bite to eat
We hunger for a bit of faith to replace the fear
We water like a dead bouquet does no good does it dear

I lied to
Now Im fuzzy
Weve been lied to
Now Im fuzzy
Fuzzy now
Lied to

Oh oh oh




07
Juli
2008
Erstens: Der Schülertreff will mich behalten, obwohl ich eine Frau bin. Ich freu mich!!!

Zweitens: Ich habe jetzt bis 31.7. Urlaub. Die letzte Woche war total anstrengend und da bin ich froh, jetzt frei zu haben. Und wenn alles klappt, dann fahr am 21.7. für eine Woche an die Ostsee. :-)




Dienstag, 3. Juni 2008
03
Juni
2008
Dem Hündchen geht es wieder besser. Vielleicht hatte er ja wirklich nur Muskelkater oder so.




03
Juni
2008
Wenn alles klappt, dann habe ich ab September einen neuen Job. Dafür muss ich dann das Montessori-Diplom machen. Das dauert 2 Jahre und kostet Geld. Das Geld würde dann der Vorstand erstmal vorstrecken. Ich würde mich freuen. Denn das bedeutet, dass der Job sicher ist. Keine Unsicherheiten mehr. Das wär cool! Und noch ein Diplom zu haben, find ich auch gut. Zwar heißt das, dass die Lernerei wieder los geht, aber das ist mir egal. Ich lerne gern!!! :-)




Samstag, 31. Mai 2008
31
Mai
2008
Es ist schon wieder mal passiert. Ich habe mich gestern abend ausgesperrt. Und wie soll es auch anders sein? Natürlich beim Gassi gehen mit dem Hündchen. Nun ja... Da stand ich dann also vor verschlossener Tür. Zuerst hab ich bei einer unserer Nachbars-WGs geklingelt, damit man mich in den Flur lässt. Dann saß ich da und hab gegrübelt. Ca. eine halbe Stunde später habe ich mich durchgerungen und ging eine Etage höher und hab geklingel. Man ließ mich herein, wir stellten uns namentlich vor und ich konnte telefonieren. Der einzige von meinen Freunden, der im Telefonbuch steht, ist S. Aber er war nicht zu Hause. Die einzige Nummer, die mir einfiel, war die von meiner Oma. Also rief ich an und sagte ihr, sie soll meine Mutter anrufen, um ihr zu sagen, dass sie meine hoch geschätzte Mitbewohnerin anrufen soll, damit diese nach Hause kommt und mich rein lässt. Nachdem ich meine ca. 650 km entfernt wohnende Verwandtschaft verrückt gemacht hab, setzte ich mich wieder in den Flur und wartete. Nach 2 Stunden Dauergewitter hörte der Regen endlich auf und ich entschloss mich nach Bornheim zu L. zu laufen. Sie war nicht zu Hause. Also lief ich mit dem Hündchen zu R. neuer Wohnung. Auch dort war niemand anzutreffen. Mein letzter Versuch war, zu E. zu laufen. Dort wurde mir dann auch geöffnet. Ich telefonierte mit L. Inzwischen war D. (meine Mitbewohnerin) zu Hause eingetroffen und wartete, dass ich wieder nach Hause kam. L., das Hündchen und ich fuhren dann mit Taxi wieder nach Sachsenhausen. Gegen Mitternacht war ich wieder wohlbehalten in meinem Zimmer.

Heute geht es dem Hündchen nicht so gut. Er darf so weite Strecken nicht mehr laufen, wegen Bandscheibe und dem Risiko, dass er eine Lungenentzündung kriegt. Ich glaube, heute tut ihm der Rücken weh. Naja... Vielleicht (hoffentlich) ist es ja auch nur Muskelkater.

Erkenntnisse:

Niemals ohne Schlüssel raus gehen!!!
Wichtige Telefonnummern merken und sich nicht nur auf das Handy verlassen!!! Denn dieses hat man für gewöhnlich nie dabei, wenn man sich aussperrt.

Ach ja... Es wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass mir das passiert. Denn anscheinend ist dies mindestens 1 Mal im Jahr bei mir Pflicht. Deshalb werde ich, wenn ich eine eigene Wohnung habe, mehrere Schlüssel nachmachen lassen und diese bei wichtigen Personen für den Fall der Fälle deponieren.