buuuh
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Sonntag, 9. September 2012
09
September
2012
Gestern war es nun soweit. Der Rückbau der Laube war an der Reihe. Wir trafen uns um halb 9 mit der besten Freundin und ihrem Mann in unserem Garten, um zu besprechen, wie wir vorgehen usw. Mein Schatz musste dann um 9 weg zur Arbeit und der Freund begann schon mal damit, zwei Fenster heraus zu holen.



Bevor die zwei ebenfalls zu seiner Arbeit fuhren, baute er noch die Regenrinne ab.



Während ich auf die Unterstützung meines besten Freundes wartete, riss ich das Linoleum vom Boden und von den Wänden.







Seine erste Amtshandlung bestand dann darin, dass Waschbecken abzubauen, damit ich das restliche Linoleum abziehen konnte.



Anschließend machten wir uns daran die Zwischenwand abzureißen. Er von der einen Seite, wo die ganzen Kabel entlangliefen, und ich von der anderen Seite, wo sich der Rigips befand. Der Rigips war angeschraubt. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn die Schrauben wurden mit verspachtelt. Und so war ich eine ganze Weile damit beschäftig, erstmal alle Schrauben ausfindig zu machen.





Als der Freund dann in den Boden einbrach, war mehr als klar, dass es eine gute Idee ist, eine neue Laube zu bauen.



Anschließend machten wir uns daran, die Innenverkleidung abzunehmen. Da sich direkt dahinter die Glaswolle befindet, mussten wir uns bereits für diese Arbeit optisch etwas verändern.



Da ich damit beauftragt war, das abgenommene Holz aus der Hütte zu schaffen, war es nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert. Ich stolperte und rammte mir einen Nagel ins rechte Schienbein. Naja... Ich zog ihn raus und machte ein Pflaster drauf. Jetzt habe ich eine kleine Beule am Bein.

Als die Verkleidung ab war, sah die Laube so aus:



Kleine Nebenwirkung der Anzüge usw. ist, dass man enorm darunter schwitzt und dann sehen z.B. die Hände so aus:



Daraufhin machten wir eine Pause. Gegen 16 Uhr kamen die anderen drei wieder zurück und die schlimmste Arbeit begann. Mein bester Freund und ich nahmen die Glaswolle aus den Wänden und verpackten sie in Säcke, während mein Schatz und der gute Freund sich am Dach und die dortige Glaswolle zu schaffen machten. Insgesamt hatten wir am Ende ca. 20 Säcke Glaswolle zusammen und haben alles an zu uns genommener Flüssigkeit wieder ausgeschwitzt.







Anschließend konnten es sich die zwei Männer nicht verkneifen, noch die Decke der Laube herunter zu holen. :-)



Alles in allem war es ein sehr anstrengender Tag. Aber gelohnt hat es sich allemal. Wir ließen ihn dann mit gegrillten, selbst gemachten Burgern ausklingen und fuhren müde nach Hause.

Heute bin ich froh, einen freien Tag zu haben und mich auszuruhen. Außerdem freue ich mich, morgen in neuer Frische ans Werk zu gehen.

Ach so:
Filou sah während des Tages so aus:







09
September
2012
Letzte Woche waren mein Schatz, Filou und ich im Schwarzwald. Mein Schatz hat dort an einem Schnupperkurs für Paragliding teilgenommen. Sie hatte Glück: Dort, wo sich der Kurs befand, regnete es nicht. Meine Letterbox-Tour dagegen fiel ins Wasser. Naja... Am nächsten Tag versuchte ich es erneut. Diesmal konnte ich die Tour laufen. Zwar fand ich die Box wegen krasser Forstarbeiten nicht, aber dafür machte ich diese tollen Fotos:







09
September
2012
Vor zwei Wochen war ich wieder bei der besten Freundin und habe mit ihrem Mann die Balken mit einer dunklen Schutzlasur versehen. Ich finde, sie sehen sehr gut aus:



Der Freund hat dann die Dachsparren und die Bodenplatten gehobelt und geschliffen.



Sind schön glatt geworden :-), woraufhin wir letzte Woche die Dachsparren und zwei der 5 Bodenplatten lasierten. Und das sieht dann so aus: